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Portugal (2013)

Von Lissabon an die Algarvenküste

Kurz nach der Haupt-Saison reisten wir nach Lissabon und verbrachten erst einmal einige Tage hier. Wir gingen shoppen, haben Paella gegessen und uns damit beschäftigt wo es als nächstes hingehen sollte. Wir wussten, dass wir auf jeden Fall Richtung Süden fahren werden, wohin aber, stand noch nicht fest.

Den ersten Stopp legten wir in Sines, auf halber Strecke in den Süden, ein. Das Dörfchen war ziemlich ausgestorben aber vielleicht lag es auch daran, dass gerade Siesta-Zeit war. Also beschlossen wir uns mit Lebensmitteln für das Abendessen und das Frühstück einzudecken, denn wir nächtigten im Eco Suites Resort ausserhalb von Sines. Dieses Resort besteht aus einzelnen kleinen Häuschen mit Küche, Wohn- und Schlafzimmer und einer grossen Terrasse. Des Weiteren verfügt das Resort über einen Natur-Pool und einen Infinity-Pool. Hier oben genossen wir eine super Aussicht und haben einen traumhaften Sonnenuntergang erlebt. 

Weiter ging es nach Tavira, nahe der spanischen Grenze. Unterwegs hielten wir in Olhào um Mittag zu essen. Das gebuchte Hotel Porta Nova war zwar schon etwas in die Jahre gekommen, hatte dafür aber eine super Dachterrasse mit toller Aussicht. Wir erkundeten das nahe Städtchen zu Fuss und mit dem Auto. Bei einer Shopping-Tour entdeckten wir einen Laden, der Fisch-Spa anbot. Das wollten wir ausprobieren! Es kitzelte etwas an den Füssen und während Philippe dies genoss, fand Jasmin das Ganze ziemlich unangenehm... 

Von Tavira düsten wir nach Faro. Dort haben wir ein Zimmer im neuen Boutique Hotel Aqua Ria gebucht und waren die allerersten, die in diesem nächtigten. Sogar die Fernbedienungen waren noch eingepackt! Auch abends hatten wir Glück und es wurde uns keineswegs langweilig, denn auf einem Platz am Hafen fand ein Event mit Live-Musik statt. 

 

Nach Faro besuchten wir Albufeira. Eigentlich ein schönes Städtchen aber leider seeehr touristisch. Dafür haben wir ein super Cataplana genossen, das ist ein Eintopf aus Meeresfrüchten. 

Jasmin musste feststellen, dass dies wohl eher keine Badeferien waren, denn der Atlantik war definitv zu kalt für sie!

Aus dem touristischen Albufeira tauchten wir ein ins idylische Lagos. Die Küste mit ihren wunderschönen Stränden und glasklarem Wasser ist hier umgeben von riesigen Felsformationen, richtig paradiesisch. Übernachtet haben wir in einem Hostel mit dem Wach-Hund Ursu, ein Neufundländer, der aussah wie ein Bär. 

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